Power Posing

Sie möchten stärker und selbstbewusster wirken? Dann beginnen Sie Ihren Tag am besten mit diesen drei Power Posen. So integrieren Sie eine kraftvolle Körperhaltung in Ihren Alltag und überzeugen sich und andere durch Ihre Präsenz.

Power Posen sind Körperpositionen, die Stärke und Macht signalisieren. Popstars wie Mick Jagger und Lady Gaga, Spitzensportler wie Usain Bolt und Roger Federer – ja sogar der Papst beherrschen sie. Power Posing meint, dass man ganz bestimmte Körperhaltungen (Posen) bewusst einnimmt und sie so zur Entfaltung der eigenen Kraft nutzen kann. Dabei ist mit Kraft diejenige von innen gemeint, denn die äußere Haltung – also eine bestimmte Pose – wirkt eben auch auf unser Inneres. Und um die Entfaltung unserer inneren Kräfte geht es beim Power Posing.

Drei starke Power Posen

Auf dem dieser Ausgabe beiliegenden Poster haben wir drei starke Power Posen zusammengestellt. Hängen Sie das Poster an einer geeigneten Stelle in Ihrer Wohnung auf und versuchen sich mit diesen Körperhaltungen auf den Tag einzustimmen.

Probieren Sie sie also am besten täglichen aus:

1. Die Siegerpose

Stellen Sie sich vor, Sie hätten einen Weltrekord aufgestellt und recken die Arme im Siegestaumel nach oben. Wie viele Glückshormone in diesem Moment durch Ihren Körper strömen – Glück pur!

2. Die Königspose

Wer diese Körperhaltung einnimmt, steht meist leicht erhöht, blickt in sein Publikum, breitet die Arme aus, lässt sich feiern, signalisiert: Ich gehöre euch, ihr gehört mir!

3. Der Booster

Den gebeugten Arm mit geballter Faust nach unten ziehen ist eine äußerst kraftvolle Geste, die eine gelungene Leistung wie ein fettes Ausrufezeichen betont.

Hier sehen Sie unser Poster_”Power_Posing”

 

Buchtipp
Karin Albrecht
Power Posing
TRIAS Verlag, € 12,99

Diesen Artikel teilen

Weitere Beiträge

Folge deinem Herzen!

Finanzkrise, Schuldenkrise, Klimakrise, Coronakrise: Sieht man die Welt durch die Brille der Nachrichten, so scheint alles in Schieflage zu sein und die Probleme schier unüberwindlich. Als Einzelne*r hat man da schnell das Gefühl persönlich nichts ausrichten zu können. Doch was, wenn wir die Welt zum Guten wenden könnten, ohne unser Leben völlig umkrempeln zu müssen? Seit den Anschlägen vom 11. September befindet sich die Welt in einem Dauerkrisenmodus. Vor lauter Corona wird die Klimakrise schon wieder in den Hintergrund gedrängt und viele Dauerkrisen, wie der Hunger in der Welt, finden in der öffentlichen Wahrnehmung kaum noch statt. Dabei leidet jeder elfte Mensch an Hunger, zwei Milliarden unserer Mitmenschen sind chronisch mangelernährt, davon viele Kinder. Kein Wunder, dass wir „abschalten“ wollen und uns vielem verschließen. Gerade für empathische Menschen ist das Leid schwer zu ertragen, denn eines vermitteln die Nachrichten ja auch: Von der Politik sind langfristige Konzepte und eine Vision für die Welt unserer Kinder nicht zu erwarten. So braucht es scheinbar Helden, die die übermenschlichen Herausforderungen meistern. Wen wundert es, dass die Kino-Charts seit Jahren von einer Vielzahl an Superhelden dominiert werden, die uns mit ihren übermenschlichen Eigenschaften vor dem Weltuntergang retten?Doch was, wenn wir keine Hilfe von Superhelden

Diesen Artikel teilen

Schreiben Sie einen Kommentar