Wer sich im Alltag gestresst fühlt und häufig schlechte Laune verspürt, leidet oftmals an einem akuten Mangel an Selbstliebe. Deshalb stellt sich die Frage, mit welchen Mitteln wir uns etwas Gutes tun und dafür sorgen können, dass wir wieder zu uns finden. Passende Tipps sehen wir uns in diesem Artikel hier an.
Behandelt euch selbst wie eine Freundin
Im ersten Schritt ist es wichtig, mit sich selbst nicht zu hart ins Gericht zu gehen. Es sind vor allem die sehr ehrgeizigen Menschen, die selbst bei guten Leistungen immer wieder an sich zweifeln. Für diese Personengruppe ist es ratsam, sich selbst nicht aus der Perspektive des Chefs und Aufsehers, sondern einer Freundin oder eines Freundes zu betrachten. Was würden unsere bestem Freunde uns in der jeweiligen Situation raten? Dies kann ein guter Gradmesser für ein gesundes Verhalten sein.
Für Leistungen belohnen
Wenn wir etwas Großes erreicht haben, so gehört dazu auch die richtige Belohnung. Fällt diese aus, sehen wir beim nächsten Mal unterbewusst vielleicht gar keinen Grund mehr, uns so sehr ins Zeug zu legen. Diese Belohnung kann etwas Kleines sein, wie zum Beispiel ein schöner Ausflug am Sonntag. Manchmal können wir für uns aber den roten Teppich ausrollen und uns die große Show gönnen. Wer das ganz wörtlich tun möchte, findet hier bei Roteteppiche passende Angebote. Mit dem passenden Event Teppich steht auch der nächsten Party mit den Freunden nichts mehr im Wege, die ebenfalls eine schöne und angemessene Belohnung sein kann.
Positive Affirmationen nutzen
Affirmationen sind in den letzten Jahren etwas in Verruf geraten, dabei bieten sie einen so großen Mehrwert. Wir können die positiven Sätze nutzen, um uns immer wieder unsere Leistungen und das bereits Erreichte ins Gedächtnis zu rufen. Entscheidend ist, dass es sich nicht um irgendwelche Affirmationen handelt, denn es gibt viele da draußen. Am besten sind diese präzise auf die eigenen Leistungen zugeschnitten. Dadurch gewinnen sie an Glaubwürdigkeit, was sich positiv auf ihre Wirkung auswirkt.
Realistische Ziele setzen
Es ist an sich kein Fehler, im Leben konkrete und teils ambitionierte Ziele zu verfolgen. Diese dürfen außerdem attraktiv sein. Doch wenn wir zu weit nach oben greifen und uns damit hoffnungslos überfordern, so können die eigentlich gut gemeinten Ziele dem Glück im Wege stehen. Wer bei sich selbst bemerkt, dass dieser Fall eingetreten ist, macht besser einen Schritt zurück und korrigiert die Messlatte etwas nach unten. So ist wahres Glück wieder möglich.
Folge deinem Herzen!
Finanzkrise, Schuldenkrise, Klimakrise, Coronakrise: Sieht man die Welt durch die Brille der Nachrichten, so scheint alles in Schieflage zu sein und die Probleme schier unüberwindlich. Als Einzelne*r hat man da schnell das Gefühl persönlich nichts ausrichten zu können. Doch was, wenn wir die Welt zum Guten wenden könnten, ohne unser Leben völlig umkrempeln zu müssen? Seit den Anschlägen vom 11. September befindet sich die Welt in einem Dauerkrisenmodus. Vor lauter Corona wird die Klimakrise schon wieder in den Hintergrund gedrängt und viele Dauerkrisen, wie der Hunger in der Welt, finden in der öffentlichen Wahrnehmung kaum noch statt. Dabei leidet jeder elfte Mensch an Hunger, zwei Milliarden unserer Mitmenschen sind chronisch mangelernährt, davon viele Kinder. Kein Wunder, dass wir „abschalten“ wollen und uns vielem verschließen. Gerade für empathische Menschen ist das Leid schwer zu ertragen, denn eines vermitteln die Nachrichten ja auch: Von der Politik sind langfristige Konzepte und eine Vision für die Welt unserer Kinder nicht zu erwarten. So braucht es scheinbar Helden, die die übermenschlichen Herausforderungen meistern. Wen wundert es, dass die Kino-Charts seit Jahren von einer Vielzahl an Superhelden dominiert werden, die uns mit ihren übermenschlichen Eigenschaften vor dem Weltuntergang retten?Doch was, wenn wir keine Hilfe von Superhelden