Glück kann man lernen

Vielleicht kennst du diese Gedanken? Wenn mein Chef verständnisvoller wäre, mein Job nicht so stressig, mein Mann aufmerksamer; wenn ich fünf Kilo weniger wiegen oder im Lotto gewinnen würde … dann wäre ich glücklich.

All diese Gedanken deuten darauf hin, dass du dein Glück im Außen suchst und es an bestimmte Umstände koppelst. Was aber, wenn Glück im Wesentlichen in deinem Inneren entsteht? Was, wenn Glück kein Zufall ist, sondern wirklich so etwas wie eine Wahl? Die gute Nachricht: Glück kann man lernen. Wir haben unser Glück zu einem ganz großen Teil selbst in der Hand. Auch wenn Zufriedenheit und Wohlbefinden für jeden unterschiedlich sind, können wir doch einiges für unser Glück tun. Manchmal muss man gewohnte Pfade verlassen und etwas wagen, um bei sich selbst anzukommen und sein Glück zu finden. Ein veränderter Blickwinkel auf eine Situation kann schon entscheidend dafür sein, ob wir uns leicht fühlen oder alles eher als schwer empfinden. Eine Situation ist nicht per se gut oder schlecht. Unsere Bewertung macht sie dazu.

Trainiere deinen Glücksmuskel

Doch ein solcher Umdenkprozess will geübt werden. Es ist fast wie im Fitnessstudio. Man muss seinen „Glücksmuskel“ trainieren. Einmal wird kaum den gewünschten Erfolg bringen. Es braucht Wiederholung und ein bisschen Disziplin. Und ähnlich wie im Fitnessstudio hilft es, wenn wir ein Ziel haben. Je präziser du benennen kannst, wie und was du haben willst, umso besser. Doch genau das ist auch die Herausforderung. Die meisten wissen nämlich nur ziemlich genau, was sie nicht wollen. Das entspricht einem Einkaufszettel, auf dem steht: keine Butter, kein Brot, keine Schokolade. Da kann einem auch der netteste Verkäufer nicht weiterhelfen.
Es ist also sehr wichtig zu wissen, was man will, damit man es auch bekommt. Hier kommt das „Gesetz der Anziehung“ ins Spiel. Du ziehst das an, worauf du deine Aufmerksamkeit richtest. Gedanken und Gefühle sind Schwingungen bzw. Frequenzen. Albert Einstein sagte dazu: „Alles ist Energie. Gleiche dich der Frequenz der Realität an, die du möchtest und du kreierst diese Realität. Das ist keine Philosophie. Das ist Physik.“

Das Unterbewusstsein entrümpeln

Unser Geist arbeitet großteils unbewusst. 95 Prozent aller Informationen bleiben ihm verborgen. Daher lohnt sich auch ein Blick auf das Unbewusste. Unser Unterbewusstsein ist eine große Datenbank, die längst vergessene Erlebnisse und die damit verbundenen Gefühle speichert. Dort sitzen alte Glaubenssätze aus unserer Kindheit, wie z.B. „Ich kann das nicht, ich bin zu doof“ – ein Gefühl, das uns unser Mathelehrer jedes Mal gab, wenn wir ratlos an der Tafel standen. All das sendet eine Frequenz aus. Und ganz unbemerkt wird damit unser Vertrauen in uns selbst verschüttet. Darum ist es nötig, unser Unterbewusstsein zu entrümpeln, alles rauszuwerfen, was uns runterzieht und uns schlecht fühlen lässt. Und unter all dem Müll unbrauchbarer Überzeugungen finden wir dann irgendwann das Vertrauen wieder, das uns verloren ging. Um unsere unterbewussten Mitbewohner loszuwerden und verlorenes Vertrauen wiederzufinden, gibt es leicht erlernbare Übungen, mit denen man z.B. alte hinderliche Glaubenssätze durch neue ersetzen kann. Und dafür gibt es Coaches, die sich darauf spezialisiert haben, wie Corina von Wedel-Gerlach. Sie ist Glücks-Coach und zeigt Menschen, wie sie ihr Glück wieder selbst in die Hand nehmen können.

„Ich begleite Menschen individuell auf ihrem Weg und habe spezielle Techniken entwickelt, um ihnen zu helfen, ihren alten Ballast loszuwerden und ihr Glück wiederzufinden. Jeder hat die Power in sich, sein Leben nach seinen Wünschen zu gestalten. Die meisten müssen aber erst daran erinnert werden, weil diese Erkenntnis unter hinderlichen Überzeugungen begraben liegt. Und genau das ist das Beste an meiner Arbeit – wenn Menschen ihr eigenes Glückspotenzial erkennen“, so Corina von Wedel-Gerlach.

Infos zu den Coachingangeboten und Kursen findest du unter
www.glueckskurs.de

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