0% Plastik – 100% Natur

Der Frühling steht vor der Tür! Die wärmeren Temperaturen ziehen uns wieder hinaus in die Natur. Der praktische, nachhaltige Begleiter für jede Wanderung und jedes Picknick ist die mei marend Brotzeitbox. Diese ist zu 100% aus Bambus gefertigt: Ein Naturprodukt, frei von gesundheitsschädlichen Substanzen und eine echte Alternative zu Plastik.

Christian und Irene, ein Geschwisterpaar aus Tirol, möchten mit ihrer Bambusbox die Welt etwas plastikfreier machen. Die beiden sind von den Vorteilen dieses Materials vollkommen überzeugt: Bambus ist eine natürliche, schier unerschöpfliche Ressource. Er wächst enorm schnell und produziert dabei mehr Sauerstoff als jede andere Pflanze. Außerdem hat Bambus eine antibakterielle und keimreduzierende Wirkung. Übrigens: Unter „Marend“ versteht man in Tirol eine Brotzeit bzw. Jause. Die mei marend Brotzeitbox kombiniert also die Tiroler Tradition einer gschmackigen Brotzeit mit einem modernen, nachhaltigen Material aus Fernost.

www.mei-marend.com

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Fair Fashion statt Fast Fashion

Die Klimakrise zeigt: Es ist höchste Zeit umzudenken und unser Verhalten zu ändern. Einer der Bereiche, der gravierender Veränderungen bedarf, ist die Modeindustrie. Wir zeigen, was „Fast Fashion“ von „Fair Fashion“ unterscheidet und wie wir unser Kaufverhalten ändern können. Um die Zukunft der Erde zu sichern, müssen unbequeme Wahrheiten ausgesprochen, praktische Schritte eingeleitet und lieb gewonnene Gewohnheiten über Bord geworfen werden – und zwar nicht erst, wenn das Schiff längst am Sinken ist. Wirkliche Veränderung ist durch jeden Einzelnen möglich und notwendig. In Zeiten der Klimakrise wird das Thema Mode nur am weit entfernten Horizont wahrgenommen, dabei müsste hier ganz genau hingeschaut werden, gibt es doch so viel, was vor dem Konsumenten verborgen bleibt. Wussten Sie beispielsweise, dass acht Prozent des weltweiten CO2-Verbrauchs von der Bekleidungs- und Schuhindustrie verursacht wird? Das ist mehr, als der gesamte Flug- und Schiffsverkehr zusammen. Und wo wir gerade bei Zahlen sind: Laut dem New Standard Institute sind zwanzig Prozent der industriellen Wasserverschmutzung auf das Färben und Behandeln von Textilien zurückzuführen. Die Auswirkungen werden immer verheerender, denn es wird mehr und mehr produziert: Zwischen 2000 und 2014 hat sich die weltweite Textilproduktion mehr als verdoppelt. Gleichzeitig wird durch die schnelllebige und billige „Fast Fashion“ Überkonsum

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